Es war 23:00uhr vorbei, als die Theke langsam anfing voller zu werden. Der DJ legte einen Klassiker in der Szene auf und die Dancehall war voll. Leon konnte selbst von der Theke aus sehen, wie die Menschenmasse, in dem relativ großen Raum, im Rhythmus zu tanzen begann. Britney Spears...er liebte diese Frau einfach! Die Atmosphäre in der Bar wurde wilder. Selbst er fing an seine geregelte Arbeit als Barkeeper im Takt zu vollenden. Geübt drehte er die kleine Champagnerflasche mit seinen Fingern herum und schenkte es anschließend den Besuchern ein, die diese bestellt hatten. Ein charmantes Lächeln zierte über seine Lippen. Er war wie immer gut gelaunt. Der Duft von Parfum, Alkohol, Aftershave und leichtem Schweiß lag in der Luft, doch das machte ihm schon lange nichts mehr aus. Er war schon einige Jaare Teil des Geschäfts geworden und studierte nebenbei Jura an der Universität Roseville, um seine Zukunft wie sein Großvater Joe es gewünscht hatte nicht mit albernen Kunstbanausen und halbnackten Stripperinnen, quer besoffen unter der Brücke verbringen zu müssen.
Leon schnappte sich ein Geschirrtuch, um die leeren, von Hayley (er liebte sie wie seine Schwester) gespühlten Becher nebenbei zu trocknen.
Heute war wieder eine der Nächte wo Allison doch mal wieder in alte Muster fallen wollte. Nach dem sie sich kurz fertig gemacht hatte, verließ sie in einem verboten kurzen schwarzen Kleid das Haus. Schon während sie den Weg zur der Bar um die Ecke antrat, bemerkte sie die verschieden Blicke ihrer Mitmenschen. Im ein gependelten Takt bewegte sich ihr Hinter bei gehen nach links und recht, ihre High Heels unterstrichen die Bewegung. Nach kurzer Zeit stand sie auch schon vor dem Türsteher und zog die allbekannte Nummer ab, Ich weiß ja gar nicht wie heiß ich aussehe wenn ich meine Haare so bekloppt zurück werfe und dann auch lächele. Somit betrat sie die Bar auch schon ohne Eintritt bezahlen zu müssen und so starte der Abend wirklich gut.
Grinsend beobachte sie die tanzend Menge und mischte sich auch ziemlich schnell unter diese. Ihren Körper bewegte sie passende zur Musik und wusste genau was sie machen musste um die Männer um den Verstand zu bringen, aber irgendwie bei ihrer Vergangenheit auch nicht verwunderlich. Nach dem sie mit ein paar fremden Mädels und Typen getanzt hatte, machte sie sich auf den Weg zur Bar, wo sie sich auch schon auf einem Hocker niederließ. " Einen Martini bitte." wand sie sich nun charmant lächelnd an den Barkeeper, kurz strich sie ihr Blondes Haar hinter ihr Ohr und musterte den Barkeeper nochmal unauffällig. Nicht schlecht, nicht schlecht dachte sie sich.
Er war am Zurückstellen der Gläser bis er eine leise Frauenstimme hörte, die eine Bestellung aufgab. "Eine kleine Martha kommt sofort" appellierte er mit einer dezent erfreuten Stimmlage und setzte sich an das Getränk heran. Erst nachdem er diese in ein Gläschen mit Eiswürfeln eingeschenkt hatte und es mit den dazugehörigen Oliven perfektionierte, bemerkte er die Lady vor sich, die ihm doch recht positiv auffiel. "Servus, alles klar?" begrüßte er die junge Frau mit einer Frage und versuchte sie nebenbei zu amüsieren, insofern sie darauf eingehen würde. Er liebte es hier arbeiten zu dürfen, weil er ein Mensch war, der gerne allerlei Kontakte knüpfte und hier die Chance bekam. Sein Blick streifte die blonde Frau unauffällig und er griff nach einem Tuch, um sich ein wenig zu beschäftigen. Sie war sehr attraktiv, das musste er ihr lassen. Leon liebte Frauen - egal ob Blond, Brünett, Schwarzhaarig oder Rothaarig. Sie alle hatten etwas an sich, was sein Herz augenblicklich höher schlagen lies. Ob das wohl an seiner Natur lag? Bestimmt. "Sie sehen übrigens très chique aus Madame" bemerkte er beiläufig an und lachte leicht über sich selbst, um die Stimmung aufzulockern und die Distanz zwischen ihnen aufzuheben.
Mit ihren langen Fingernägeln tippte sie den Rhytmus der Musik nach, etwas verträumt wanderte ihr Blick über die Bar und blieb dann letztendlich an dem Barkeeper hängen. Ihr Blick blieb kurz an seinem Hintern hängen, netter Hintern dachte sie sich und verhielt sich doch manchmal ein bisschen wie ein Typ aber nur ein kleines bisschen. " Danke." erwiderte sie erstmal als er ihre den Martini reichte und sie nippte erstmal kurz an diesem. " Hey, ja es konnte wohl kaum besser sein und bei ihnen?" fragte sie immer noch mit einem charmanten lächeln und beugte sie etwas vor zu ihm, damit man sich besser verstehen konnte, denn es war ziemlich laut auf Grund der Musik.
Nun warf sie wieder in einem bekannten Bewegungsablauf ihre Haare nach hinten, legte deswegen ein strahlendes lächeln auf ihre schön geschwungen Lippen auf und nippte noch einmal an ihrem Drink. Grinsend bedankte sie sich nun:" Merci Mon Cher." Auch auf sein lachen Stimme sie ein und erwiderte dann:" Ich bin übrigens Allison, denn irgendwie ist das mit dem sie die ganze Zeit nicht so, und mit wem habe ich ich dir Ehre sprechen." hakte sie noch grinsend nach und legte ihren Kopf leicht schief.
Nebenbei putzte er die Spuren sauber, die noch vom Wodka Wetttrinken vor 10 Minuten übrig geblieben waren. Er musste noch immer in Gedanken grinsen, sobald er die Szenen in seinem Kopf revue passieren lies. Die Kleine brünette hatte drei muskelbepackte Männer tatsächlich unter den Tisch getrunken. Wie kann man sich so den Kiefer ausrenken? hatten viele Zuschauer um sie herum gefragt. Er im Geheimen ebenfalls. Irgendwie schien er doch beeindruckt gewesen zu sein. Dann hörte er auch schon ihre Frage und beantwortete sie knapp mit einem "also bei mir läuft's" begleitet von seinem typisch lockeren, stolzen salutieren. Anschließend wandte er seine Aufmerksamkeit wieder auf sie zurück und sah ihrer schönen Haarpracht nach. Ihre schönen blonden Haare, fiehlen ihr schwungvoll über ihre zierliche Schulter und zauberte dem Mann ein glückliches, charismatisches Lächeln ins Gesicht. Er merkte, dass auch sie lächelte. Im Hintergrund legte der DJ einen neuen Song ein, doch das bemerkte Leon kaum noch. Er widmete ihr seine ungeteilte Aufmerksamkeit, wie es typisch für ihn war. "Mein Name ist Leon und ja... ich teile deine Ansicht" zwinkerte er ihr charmant und belustigt zugleich zu, während er damit angefangen hatte sie zu duzen. Dann fuhr er fort, indem er ihr mitteilte, dass er bald in die Pause dürfte und schlug ihr vor diese mit ihm gemeinsam zu verbringen. "Ich will dann ein wenig raus, damit ich eine Rauchen kann. Ich zähl schon die Sekunden - so süchtig bin ich schon" meinte er und verdrehte leicht schräg die Augen.
Wetttrinken hatte sie in der High School für ihren Geschmack immer viel zu oft gemacht, dass positive daran war das sie verdammt viel Alkohol aus hielt. Aber seit dem sie auf dem College war beobachtete sie lieber die Betrunken, da sie diese immer ziemlich lustig findet. Den Barkeeper lächelte sie immer noch an, nippte dann wieder an ihrem Drink. Ihren Kopf stützte sie nun auf ihren Händen und erwiderte dann:"Das ist schön, bestimmt ein toller Job die ganze Zeit neue Menschen kennen zu lernen und natürlich die Betrunkenen sind bestimmt verdammt lustig." Während ihre Worte fing sie an zu lachen, bei dem Gedanken an ein paar Feiern, in den Semesterferien. Ja sie wusste was den Männern gefällt vorallem was sie machen musste um diese zum schmelzen zu bringen. Der neue Song der auf gelegt war sogar von ihrer Lieblings Band, daher fing sie noch breiter an zu grinsen und bewegte sich ein bisschen zur Musik, so fern das auf dem Barhocker möglich war.
"Gut sonst komme ich mir immer so verklemmt vor." Grinste sie breit und rutschte dann von ihrem Hocker, von seiner Idee war sie begeistert und willigte sie sofort ein. " Eine Zigarette könnte ich auch mal vertragen. " Nach kurzer Zeit in dem sie auch ihren Drink geleert hatte, hatte Leon auch schon Pause.
Auf die Sekunde genau warf er das Handtuch rüber zur Spühle, schnappte sich augenblicklich seinen Geldbeutel, die vorbereitete Zigarrenschachtel und das Feuerzeug und sprang aus dem Thresen. "ENDLICH" rief er begeistert aus. Es war, als hätte man ihm nach 100 Jahren Hölle, das Tor zum Himmel geöffnet. Leon war in der Hinsicht leider sehr ungeduldig und nur wenig diszipliniert. Als er neben der hübschen Blondine landete, streckte er ihr seinen Arm entgegen und wartete andeutend sowie lächelnd bis sie sich bei ihm einharkte. Sicher dachte sie sich, dass er bescheuert sei, aber das war ihm egal. Er war nunmal so, wie er war. "Jace, ich bin dann weg" teilte Leon ihm wie üblich mit und wendete sich dann Allison zu. "Na dann mal los Alls" motivierte er sie und ging mit ihr aus der Bar raus ins Frische - zur Hintertür hinaus, wo groß draufstand, dass unbefugte nicht rein durften. Die laute Musik blieb hinter ihnen, lediglich die einzelnen Schläge der Drums waren noch zu spüren. Die stickige Luft war gänzlich von einer kühlen, aber angenehmen Brise ersetzt worden. Die Ohren von Leon bebten nicht mehr und auch seine Augen waren nicht länger benebelt. "Wow, ohne den Nebel da drin siehst du ja noch besser aus" bemerkte er charmant, aber eher beiläufig an. Dann schob er sich seinen Portemoinnai in die Hosentasche und riss die Verpackung der Zigarre auf, auf die er sehnsüchtig gewartet hatte. "Ladys First" sagte er und bot ihr eines an, bevor er sich dann selbst eines in den Mund schiebte. "Los erzähl mal was über dich" fragte er dann, während er ihre Zigarre anzündete und sich am eigenen zu schaffen machte.
Auf seine Reaktion auf seine Pause fing sie an zu kichern, dass kenne ich irgendwo her! Dachte sie sich, denn auch sie war nicht der Typ der alles sehr diszipliniert sah, sie hatte einfach viel lieber frei und nutze ihre Zeit für etwas, was wirklich von nutzen war, für sie aber man musste schließlich arbeiten oder studieren. Grinsend aber dennoch schüttelte sie etwas amüsierte den Kopf hakte sie sich bei ihm ein und verließ dann mit ihm die Bar nach draußen, seinem Kollegen winkte sie einfach mal zum Abschied. Schließlich kämpften sich die beiden durch die tanzenden Menschen zum Hinterausgang. Als sich die Tür öffnete kam ihr sofort frische Luft entgegen die wie Balsam für ihre Lunge war. Die kälte machte ihr schon lange nicht mehr aus, vor allem weil die Hälfte ihres Lebens aus dem Eis verbracht hatte. Auch die Ruhe tat mal gut, auch wenn sie die Musik wirklich mochte, merkte sie wie ihr Trommelfell weniger pulsierte wegen der enormen Lautstärke der Musik. Auf sein Kompliment lächelte sie dankend, erwiderte dann:" Kann ich wohl nur zurück geben, denn jetzt kann man wenigstens erkennen welche Augenfarbe du hast, Braun irgendwie bekomme ich jetzt hunger auf Schokolade." lachend erzählte sie das letzte und nahm dankend die Zigarette entgegen, auch wenn sie nur Gelegenheits Raucherin war, entspannten sie dieser ziemlich. " Danke." erwiderte er dann noch als der die Zigarette an zündete, erstmal zog sie dran und blies dann wieder den Qualm aus ihrem Mund. Auf seine Frage dachte sie erstmal kurz nach was sie ihm erzählen sollte und fing dann einfach mal an:" Mhhh mein vollständiger Name ist Allison Raquel Collins , bin 24 Jahre alt und Physiologie Studentin, ich wohne schon ewig in Roseville und meine große Leidenschaft liegt im Eislaufen und ich habe eine kleine Schwester und mit wem habe ich es zu tun?" fragte sie grinsend nach und zog noch mal an ihrer Zigarette und blies den Rauch wieder in die Luft.
Seine Zigarre begann langsam zu glühen und er zog zweimal vorsichtig daran, bis er das Feuerzeug in seine Hosentasche packen konnte. Qualm trat aus seiner Nase heraus. Mit seinem Daumen- und Zeigefinger entfernte er die Zigarre dann aus dem Mund und antwortete Allison dann mit nun etwas rauerer, aber dafür entspannterer Stimmlage. "Ich bin schon einige Jaare in Roseville und studiere Jura - allerdings nebenbei. Ich hab nicht wirklich Lust drauf weißt du, aber Großvater Joe besteht darauf und ehe ich ihm einen Herzinfarkt verpasse, dachte ich mir ich erfülle ihm den Wunsch." Er zuckte leicht mit seinen Achseln. "Man muss schließlich auch an die Zukunft denken nicht wahr?" fragte er sie mit der vorgespielten Stimme seines Opa's und schüttelte leicht seinen Kopf. "Falls ich überhaupt jemals 70 werden kann..." murmelte er dann augenrollend und lachte belustigt über sich selbst auf. "Ansonsten bin ich eher damit beschäftigt auf Touren zu gehen, ich mag es die Welt zu erkunden und viele Orte zu sehen - das hat was freies für mich." entgegnete er ihr dann als letztes. Leon liebte die Freiheit, er brauchte sie wie die Luft zum Atmen. "Ahja noch zu mir selbst: Ich heiße Leon Joe Alexander, aber Leon reicht. 26 Jahre jung, Skorpion und ein Epikureer." zwinkerte er ihr zu und zog nochmal an seiner Zigarre.
Immer noch leise hörte sie die Musik aus der Bar hallen, daher fing sie leise an mit summen,war eine Angewohnheit von ihr genau so einfach mal ohne Musik anfangen zu tanzen, aber so lang man Spaß daran hatte war es ja vollkommen egal was ihre Mitmenschen dachten. Als er anfing von sich zu erzählen, hörte sie ihm Aufmerksam zu. " Ist doch echt süß von deinem Opa, meine liebliche Mutter weiß glaube ich nicht mal das mein Name mit L geschrieben und nicht nur mit einem." erwiderte sie leicht genervt auf ihre eigne Mutter aber eh hatte sie schon immer eine bessere Beziehung zu ihrer Stiefmutter auch wenn sie damit wohl ein einzel Fall in dieser Gesellschaft. " Warum solltest du nicht 70 werden?" hakte sie noch mal nach und zog noch mal an ihrer Zigarette, aufgrund seines Lachens grinste sie ihn nur an und wartet was er ihr noch so über sich erzählte aber sie fand ihn schon irgendwie interessant daher interessiert sie die Dinge auch wirklich.
" Ja reisen hat was aber ich bin auch gerne hier in meiner kleinen Heimatstadt aber um ehrlich zu sein will ich hier wirklich raus aber diese Stadt ist doch irgendwie ein Monster das dich nicht mehr ausspuckt." erwiderte sie anfangs ziemlich ernst, fing dann aber an zu lachen auch wenn in den Worten schon eine gewisse Wahrheit lag. Allison war ein Mensch der ihre Freiheit immer genoss und seit ein paar Jahren viel zu sehr im Thema Männer aber da hatte sie sich ja Gott sei dank wieder geändert." Dann ergänze ich noch zu mir ein leibhaftige ewig Jungfrau, jetzt auf mein Sternzeichen bezogen und ich würde mich mal als ein Echelon." ergänzte sie noch grinsend und das sich bei einem Echelon um einen Anhänger der Band Thirty Seconds To Mars handelte musste er ja nicht wissen. " Und was machst du heute Abend noch so?" fragte sie nun grinsend nach und zog noch ein letztes mal an ihrer Zigarette bevor sie diese auf den Boden warf und dann auf diese trat.
Er bekam ihr Summen mit, sagte aber nichts dazu. "Da hast du wohl Recht, Schönheit." stimmte er ihr zu und blies den Qualm gleichmäßig aus. "Aber lass uns nicht weiter über unser Pech, sondern über unser gemeinsames Glück sprechen meinst du nicht auch?" wechselte er das Thema, da er ihr nicht zu nahe treten wollte und wohlmöglich über eine Wunde trat. Das tat er manchmal leider zu oft. Er hatte gelernt soetwas eher zu vermeiden, denn Feinfühligkeit war keiner seiner Stärken. Auf ihre Frage wieso er wohlmöglich keine 70 Jahre werden würde, antwortete er geschmeidig damit, dass er Hobbys hatte, die ziemlich gefährlich sein konnten. "Ich liebe es Unterwasser mit Haien zu schwimmen oder Bungee Jumpen zu gehen - selbst Versicherungen nehmen mich nur widerwillig an". Leon zuckte mit den Achseln. Er lebte nur einmal und wollte dieses Leben in vollen Zügen genießen, den Adrenalinkick in seinen Adern spüren und seine Freiheit auskosten. Leon höete ihr aufmerksam zu, das was sie zu sagen hatte lies ihn für einen Augenblick nachdenken. "Ah weiß du was du ewige Jungfrau?" fragte er sie und zog sie ein wenig mit ihrem Sternzeichen auf. "Ich nehm dich mit, wenn ich wieder Lust habe die Welt neu zu entdecken" bestimmte er einfach mal. Falls sie etwas dagegen hatte, konnte sie ja immernoch Einspruch erheben. "Heute Abend?" fragte er dann nochmal nach und grübelte schließlich ein wenig. "Oh weißt du, ich dachte mir, da ich dich kennengelernt hab, kann ich dich ja gleich mitnehmen" sprach er frech, mit Zunge zeigend, heraus.
Auf seine Worte fing sie an zu lachen, denn irgendwie redet sie selten so offen über die Beziehung zu ihrer Mutter. " Ja die Idee gefällt mir, denn ich denke mal mit diesem Thema ein bisschen nerven kann aber ich rede halt aus Gewohnheit irgendwie immer zu viel, daher ist es auch immer die größte Strafe für mich wenn ich krank bin und nicht mehr reden kann. Sorry das ich dich grade wieder zu texte." brodelte es weiter auf ihr raus aber da durch das sie es merkte fing sie an über sich selbst zu lachen und verschluckte sich sogar an dem Rauch und fing an zu husten aber das legte sich ziemlich schnell wieder. Seine Hobbys klangen wirklich interessant." Die klingen wirklich toll aber auch gefährlich aber ich denke jeder braucht diese Adrenalin, meines denke ich bekomme ich durch Eislaufen und ich fing boxen auch toll aber ich habe mal einen Fallschirm Sprung gemacht das war der absolut Hammer." grinste sie nun und wurde grade ein bisschen auf gedreht, durch seinen Versuch sie auf zu ziehen fing sie nur an zu lachen. Sie deute nun auf sich, in ihrem kurzen schwarzen Kleid und den High Heels und erwiderte dann unschuldig:" Ja das sieht man doch nicht oder? Ich bin absolutes unberührtes Fleisch." Aber bei diesen Worten konnte sie echt nicht ernst bleiben und fing an zu lachen. " Ich bin dabei, aber bitte früh genug Bescheid zu sagen, denn ich muss noch meinen Koffer packen, denn sonst sehe ich nicht jeden Tag so gut aus." erwiderte sie nun lachend. Auf seine Worte dachte sie kurz nach, dann erwiderte sie mit einem verführerischen lächeln:" Gerne, vielleicht können wir uns dann noch besser kennen lerne auf einer andren Ebene."
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